Projekt Beschreibung

Die Darstellung von Schröpfgläsern sind bereits aus dem alten Ägypten bekannt, im
klassischen Griechenland war das Schröpfen so geschätzt, dass die Schröpfglocke
zum Emblem des Arztes wurde.
Die Schröpftherapie gehört wie der Aderlass und die Blutegeltherapie zu den
Aschner = Ausleitungsverfahren.
Die Schröpfköpfe werden dabei je nach Energiezustand des Patienten entweder
trocken auf bestimmten Zonen des Patientenrückens plaziert oder die Haut des
Patienten an den untersuchten Zonen vor Applikation des Schröpfglases mit einer
sterilen Lanzette eingeritzt. Eine weitere Möglichkeit der Behandlung besteht auch im
Sinne einer tiefen Bindegewebsmassage, wenn applizierte Schröfköpfe nach
vorherigem Einölen der Haut therapeutisch bewegt werden.

Die Wirkungsweisen liegen zum einen in der Verbesserung des
Bindegewebsstoffwechsels
( = Depot für nicht mehr entsorgte Abfallprodukte ), in der Ausscheidung von
Schmerz- und Entzündungsmediatoren, zum anderen in der Immunstimulation und
der Wirkung auf Reflexzonen.
Durch einen gezielten Reiz in der oberflächlich gelegenen Reflexzone wird die
Selbstregulation in der Tiefe, d.h. an den analogen Organen und Strukturen in Gang
gesetzt.
Verständlich wird hierdurch das weite Indikationsfeld der Schröpftherapie, lassen Sie
sich von der Wirkung einer einfachen Methode überraschen.

Öffnungszeiten

Montag 07:30 – 16:00 Uhr
Dienstag 07:30 – 16:30 Uhr
Mittwoch 07:30 – 13:00 Uhr
Donnerstag 07:30 – 16:30 Uhr
Freitag 07:30 – 14:00 Uhr
Samstag & Sonntag Geschlossen

  0261 / 35041

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